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Wir sind keiner Versicherungsgesellschaft verpflichtet. Wir machen Dir die Auswahl leichter.
Wir zeigen Dir Deine Möglichkeiten aus über 2.000 Tarifkombinationen auf.
Wir begleiten Dich bis Dein neuer Vertrag policiert ist.
Onlineberatung und digitale Antragsstellung.
Du hast während des gesamten Prozesses einen festen Ansprechpartner.
Ob stabile Beiträge oder intelligente Gestaltung des AG-Zuschusses. Wir zeigen wie es geht.
Profitiere von unser langjährigen Erfahrung unseres Expertenteams.
Anhand von unseren Daten können wir sehr genaue Einschätzungen geben, wie hoch Dein optimierter Beitrag aussehen könnte.
In der gesetzlichen Krankenversicherung hingegen hast du keine Wahl, du kannst weder deinen Beitrag noch deine Gesundheitsleistungen beeinflussen, du bist mit Basisleistungen und der einfachsten Ausführung abgesichert. Dazu können deine Beiträge und der Umfang deiner Leistungen jederzeit angepasst werden. Es gibt keinen Bestandsschutz.
Unser Tipp: Die Kosten zur Krankenversicherung können vom BAföG-Amt bezuschusst werden. Voraussetzung ist, dass der Studierende eigene Beiträge zahlt, die BAföG Förderung unter dem Höchstsatz liegt und keine Familienversicherung über die Eltern besteht.
Angestellte und Arbeitnehmer, die sich privat versichern möchten, müssen die Versicherungspflichtgrenze oder auch Jahresarbeitsentgeldgrenze genannt mit Ihrem Bruttoeinkommen übersteigen. Diese liegt ab 2023 bei 66.600 Euro pro Jahr (5.550 Euro monatlich) zu deinem Jahresbrutto gehören auch Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Erfüllst Du diese Voraussetzungen, dann bist Du versicherungsfrei (freiwilliges Mitglied in der GKV) und kannst zwischen den beiden Systemen GKV und PKV wählen. Erfüllst Du diese Voraussetzungen nicht müsst du dich in der GKV versichern. Als freiwilliges Mitglied in der GKV musst du die Kündigungsfrist von zwei Monaten beachten.
Bist Du versicherungsfrei und entscheidest dich für die GKV, dann musst du den Höchstbeitrag von bis zu 977 Euro zahlen.
Wechselst Du in die PKV wird dein Beitrag nicht vom Bruttoeinkommen abhängig gemacht, sondern richtet sich nach Gesundheitszustand und Eintrittsalter.
97 % der Arbeitnehmer haben so einen zum Teil deutlich niedrigeren Beitrag und profitieren zusätzlich auch von den weiteren Vorteilen der PKV wie Beitragsrückerstattungen etc.
Schau in deine Gehaltsabrechnung, dort findest Du den genauen Beitrag, den Du für deine GKV-Mitgliedschaft bezahlen musst. Um dein Sparpotenzial herauszufinden, nutze am besten unseren Rechner. Für den ersten Eindruck, hier eine Beispielrechnung:
Beispieltarif: Hanse Merkur AZP,EGO,PS3,PSV,TG43-140,PVN - Alle Angaben ohne Gewähr
In der GKV richten sich die Beiträge nach den aktuellen Beitragssätzen, die auf das monatliche Bruttoeinkommen berechnet werden. Die im Jahr 2023 gültigen Beitragssätze liegen bei:
In der PKV hingegen wird nicht einkommensabhängig berechnet, sondern auf der Grundlage des Eintrittsalters, Gesundheitszustandes und dem gewählten Versicherungsumfang.
Ob du dich in der PKV versichern kannst, hängt als Angestellter von der vom Gesetzgeber festgeschrieben Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAEG) ab. Diese liegt im Jahr 2023 bei 66.600€ Brutto. Verdienst du darüber, kannst du dich privat versichern. Sinkt dein Einkommen jedoch darunter, musst du zurück in die gesetzliche Versicherung. Die Grenze wird in der Regel fast jedes Jahr angehoben. Liegst du durch eine solche Erhöhung nicht mehr über der JAEG, kannst du dich innerhalb von 3 Monaten von der Versicherungspflicht befreien lassen und weiterhin in der PKV bleiben.
Wenn du dich entschieden hast in die PKV zu wechseln, müssen bestimmte Fristen eingehalten werden. Die Kündigungsfrist in der GKV beträgt zwei Monate, allerdings muss auch die gesetzliche Bindefrist beachtet werden. Diese Frist beträgt 12 Monate in der Du bei deiner Krankenversicherung versichert gewesen sein musst.
Ja kannst Du, wenn du noch keine 55 Jahre alt bist und bei dir eine Versicherungspflicht eintritt. Darüber hinaus ist ein Wechsel in die GKV nur noch unter speziellen Vorraussetzungen möglich. Der Gesetzgeber hat aber durch die Einführung des Basistarifs eine Alternative geschaffen. Im Jahr 2009 wurde der sogenannte Basistarif in der PKV eingeführt. Einfach erklärt ist der Basistarif die GKV in der PKV für privat Versicherte, die ihren Beitrag wegen Hilfebedürftigkeit nicht mehr zahlen können. Die Leistungen sind wie in der GKV.
Du kannst wie erwähnt mit einer Frist von zwei Monaten deine GKV kündigen. Grundvoraussetzung ist natürlich dein Versicherungsstatus, du musst also freiwilliges Mitglied in der gesetzlichen Krankenversicherung sein und darfst nicht der Versicherungspflicht in der GKV unterliegen. Erfüllst du diese Bedingungen, erfolgt nun die Auswahl des passenden Tarifs für dich. Da du in der PKV deine Leistungen selber auswählst stehen dir über 2500 möglichen Tarifkombinationen zur Auswahl. Unser Versicherungsexperte wird dir dazu telefonisch einige Fragen stellen um die Auswahl auf 3-4 einzuschränken. Ist die Auswahl dann getroffen erfolgt im Rahmen der Antragstellung eine Risiko- und Gesundheitsprüfung. Keine Sorge, du musst für die Antragstellung nicht zum Arzt, dein Versicherungsexperte den du dann bereits kennst wird dafür mit dir einen Online Termin bzw. ein Telefontermin vereinbaren. Dabei geht ihr dann gemeinsam die Fragen durch und am Ende unterschreibst Du digital auf deinem Smartphone.
Deine Gesundheit ist unbezahlbar, dein Beitrag sollte es aber schon sein. Wir bei KVexcellent zeigen dir, worauf du bei der Auswahl des richtigen PKV Unternehmens achten solltest und welche Maßnahmen deinen Beitrag langfristig stabil halten. Grundsätzlich ist der Beitrag in der PKV so berechnet, dass er über das ganze Leben hinweg gleichbleibt. Dennoch können die Beiträge steigen, dass geschieht durch steigende Behandlungskosten, die durch den medizinischen Fortschritt getrieben sind sowie die Inflation. Schaut man sich die Vergangenheit an, sind hier allerdings die Beiträge in der GKV deutlich stärker gestiegen als im Deutschlandweiten PKV Durchschnitt.
Angestellte und Arbeitnehmer, die sich privat versichern möchten, müssen die Versicherungspflichtgrenze oder auch Jahresarbeitsentgeldgrenze genannt mit Ihrem Bruttoeinkommen übersteigen. Diese liegt ab 2023 bei 66.600 Euro pro Jahr (5.550 Euro monatlich) zu deinem Jahresbrutto gehören auch Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Erfüllst Du diese Voraussetzungen, dann bist Du versicherungsfrei und kannst zwischen den beiden Systemen GKV und PKV wählen. Erfüllst Du diese Voraussetzungen nicht müsst du dich in GKV versichern.
Bist Du versicherungsfrei und entscheidest dich für die GKV, dann musst du den Höchstbeitrag von bis zu 977 Euro zahlen.
Wechselst Du in die PKV wird dein Beitrag nicht vom Bruttoeinkommen abhängig gemacht, sondern richtet sich nach Gesundheitszustand und Eintrittsalter. 97 % der Arbeitnehmer haben so einen zum Teil deutlich niedrigeren Beitrag und profitieren zusätzlich auch von den weiteren Vorteilen der PKV wie Beitragsrückerstattungen etc. Bist du schon länger freiwilliges Mitglied musst du die Kündigungsfrist von zwei Monaten beachten.
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