Unser Hauptsitz im Herzen von Berlin
Ihr findet unser dynamisches Team in der Dahlmannstr. 15
Ecke Kurfürstendamm.

Wir sind keiner Versicherungsgesellschaft verpflichtet. Wir vergleichen über 2.000 mögliche Tarifkombinationen für Dich.
Beratung zuhause war gestern! Wir beraten Dich zu 100% digital
Unsere Beratung ist 100% kostenfrei und unverbindlich
In 3 einfachen Schritte erhältst Du eine Analyse Deiner aktuellen IST-Situation und welche Möglichkeiten unser Experten-Team für Dich sieht.
Einer unserer PKV-Experten wird sich Deinen aktuellen Tarif anschauen und eine Einschätzung abgeben.
Innerhalb von nur 72 Stunden erhältst Du Deine individuelle Auswertung von einem unserer PKV-Experten.
Wir beginnen mit der Umstellung in einen günstigeren bzw. leistungsstärkeren Tarif. Von der Risikoprüfung bis zur Police, wir unterstützen dich.
Wir sind keiner Gesellschaft verpflichtet. Wir machen dir die Auswahl leichter.
Wir zeigen Dir Deine Möglichkeiten aus über 2.000 Tarifkombinationen auf.
Wir begleiten Dich bis Dein neuer Vertrag policiert ist.
Keine unnötigen Fahrwege. Wir beraten Dich vollkommen digital.
Du hast während des gesamten Prozesses einen festen Ansprechpartner.
Egal ob angestellt, selbständig, student oder eine Beamtenlaufbahn.
Profitiere von unser langjährigen Erfahrung im Bereich der Krankenversicherung
Anhand von unseren Daten können wir sehr genaue Einschätzungen geben, wie hoch Dein optimierter Beitrag aussehen könnte.
In der GKV richten sich die Beiträge nach den aktuellen Beitragssätzen, die auf das monatliche Bruttoeinkommen berechnet werden. Die in 2023 gültigen Beitragssätze liegen bei
In der PKV hingegen wird nicht einkommensabhängig berechnet, sondern auf der Grundlage des Eintrittsalters, Gesundheitszustandes und dem gewählten Versicherungsumfang.
Definitiv ja, das ist möglich, und zwar nicht zu wenig. Im Idealfall sind es bis zu 82 % Beitragsersparnis gegenüber dem GKV-Beitrag. Die Ersparnis hängt von vielen Faktoren ab und daher muss immer im Einzelfall geprüft werden, wie hoch diese bei dir ausfällt. Für einen ersten Eindruck schau dir die Beispielrechnungen an.
Beispielrechnung für 2023 Angestellte/n kinderlos mit 1,6 % Zusatzbeitrag Stand 10/2022
Unverbindliches Beispielangebot der: Hanse Merkur, Tarif:AZP,EGO,PS3,PSV,TG43-140,PVN - Alle Angaben ohne Gewähr
Beispielrechnung für 2023 mit Krankentagegeld für eine/n Selbständige/n
Unverbindliches Beispielangebot der Hanse Merkur, Tarif:KVS3 T43/95 PVN, Stand 10/2022 - Alle Angaben ohne Gewähr
Im Jahr 2020 waren in Deutschland rund 8,8 Mio. Personen in der privaten Krankenversicherung vollversichert.
Und das nicht nur wegen der Beitragsersparnis
die Hauptgründe sind folgende
Der Versicherungsschutz durch private Krankenversicherer bietet im Krankheitsfall und für Vorsorgeuntersuchungen einen höherwertigen Leistungskatalog an, als die gesetzliche Krankenversicherung.
Außerdem profitieren privat Versicherte viel schneller von dem medizinischen Fortschritt als gesetzlich Versicherte, hier müssen langwierige, oft jahrelange Bewilligungsverfahren abgewartet werden. Trotz dieser deutlichen Nachteile zahlen viele GKV-Mitglieder zudem höhere Beiträge als privat Versicherte, welche zudem von besseren Leistungen und Beitragsrückerstattungen profitieren können.
Der Leistungskatalog in der PKV ist vertraglich festgehalten und für die gesamte Vertragsdauer bindend.
Anders ist es in der gesetzlichen Krankenkasse, dort erhält man einen Grundschutz und sie übernimmt häufig nur einen Teil der Kosten, zudem wurde bei sehr vielen Leistungen das Leistungsniveau mehrfach ohne die Einwilligung der Versicherten angepasst und eingeschränkt.
Bei über 2000 + möglichen Tarifkombinationen in der PKV kannst Du deine Absicherung individuell auf deine Bedürfnisse zuschneiden lassen.
Je nachdem, was dir besonders wichtig ist, können hochwertige Leistungen zum Beispiel im Bereich der alternativen Heilmethoden, Wahlleistung im Krankenhaus oder ergänzende Pflegeleistungen vereinbart werden.
In der privaten Krankenversicherung werden ab Vertragsbeginn direkt Rückstellungen für das Alter gebildet, die sogenannten Alterungsrückstellungen.
Diese dienen dem Zweck der Beitragsstabilität im Alter, anders in der GKV, dort werden die Beiträge direkt umgelegt und der zunehmend steigende Altersdurchschnitt in Deutschland sorgt schon jetzt in der GKV für massive Probleme.
Zu Beginn des Jahres 2009 wurde in Deutschland die sogenannte allgemeine Krankenversicherungspflicht eingeführt. Seitdem sind alle Bürgerinnen und Bürger mit Wohnsitz in Deutschland verpflichtet, sich in einer Krankenversicherung zu versichern und somit das finanzielle Risiko einer Krankheit abzusichern.
So kann sichergestellt werden, dass allen Bundesbürgern im Krankheitsfall die Kosten für grundlegende medizinische Behandlungen bezahlt werden.
Es wurde neben der Versicherungspflicht für die Bürger auch eine Aufnahmepflicht für die Krankenkassen eingeführt. In Deutschland wird die Krankenversicherung von zwei unterschiedlichen Systemen getragen, gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und die private Krankenversicherung (PKV).
Eine auf die persönlichen Wünsche abgestimmte, hochwertige Gesundheitsabsicherung ist nur in der privaten Krankenversicherung möglich. Mit der privaten Krankenversicherung kannst du dich nach deinen Vorlieben absichern. Alle beim Abschluss gewählten Leistungsbausteine, die du einmal mit deiner Versicherung vereinbart hast, sind dir vertraglich garantiert. Eine Kürzung des Leistungskataloges wie in der GKV, brauchst du nicht befürchten. Als Privatversicherter entscheidest du eigenständig, was dir in deiner Krankenversicherung wichtig ist. Du kannst somit deinen Vertrag deutlich flexibler gestalten als Versicherte in der GKV.
Der Leistungsumfang in der PKV ist deutlich variabler und tiefer als es die GKV anbieten kann.
Der Zugang zu spezialisierten Fach- und Privatärzten, Alternativmedizin, Brillen, Kontaktlinsen & Lasik-OP, Chefarztbehandlung sowie die Unterbringung in einem Ein- Zweibettzimmer im Krankenhaus sind nur einige Vorteile der PKV, manche dieser Mehrleistungen können gesetzlich Versicherte zum Teil mit Zusatzversicherungen gegen eigenen Beitrag aufstocken, häufig jedoch nicht in dem Umfang wie sie in einer PKV enthalten sind.Zahnleistungen in der PKV sind bis zu 100 Prozent Erstattungsfähig und das auch für höherwertigen Zahnersatz wie z.B. Implantate etc.
Tarife können eigenständig nach dem gewünschten Leistungsumfang zusammengestellt werden.
Auch die Höhe des Beitrages kann flexibel gestalten werden, du kannst bei Bedarf auch einen Selbstbehalt vereinbaren und damit den monatlichen Beitrag senken. Das ist auch während der Laufzeit möglich.
So erhalten Privatversicherte die Möglichkeit sich an ihren eigenen Gesundheitskosten zu beteiligen und so den monatlichen Beitrag zu reduzieren. Nimmst du ein Kalenderjahr keine Leistungen in Anspruch, außer Vorsorgeuntersuchungen und die Zahnprophylaxe, so bekommt man je nach Tarif bis zu 50 % also 6 Monatsbeiträge vom Haupttarif zurückerstattet.
Nach Abschluss einer PKV erhältst Du lebenslang die vertraglich garantierten Leistungen.
Anders in der GKV, hier werden seit Jahrzehnten immer mehr Leistungen gekürzt und die Beiträge und Höchstsätze steigen dennoch weiter an.
Ein weiterer sehr wichtiger Punkt, neue innovative Behandlungsmethoden werden statistisch deutlich schneller durch die PKV abgedeckt als bei der GKV. Somit können privatversicherte viel schneller von den Mehrwerten des medizinischen Fortschritts profitieren.
Angestellte, die sich privat versichern möchten, müssen die Versicherungspflichtgrenze oder auch Jahresarbeitsentgeldgrenze genannt mit Ihrem Jahresbruttoeinkommen übersteigen. Die Grenze liegt ab 2023 bei 66.600 Euro pro Jahr (5.550 Euro monatlich). Zu deinem Jahresbruttoeinkommen gehören auch Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Erfüllst Du diese Voraussetzungen, bist Du versicherungsfrei und kannst zwischen den beiden Systemen GKV und PKV wählen.
Erfüllst Du diese Voraussetzungen nicht, musst du dich in der
GKV versichern.
Bist Du versicherungsfrei und entscheidest dich für die GKV, dann musst du den Höchstbeitrag von bis zu 977 Euro pro Monat zahlen.
Wechselst Du in die PKV, wird dein Beitrag nicht vom Bruttoeinkommen abhängig gemacht, sondern richtet sich nach Gesundheitszustand und Eintrittsalter.
97% der Arbeitnehmer haben so einen zum Teil deutlich niedrigeren Beitrag und profitieren zusätzlich auch von den weiteren Vorteilen der PKV wie Beitragsrückerstattungen etc.
Beamte haben unabhängig vom Einkommen die Wahl zwischen beiden Systemen.
Warum entscheiden sich über 90% der Beamten für die
PKV ?
Das Stichwort ist hier die „Restkostenabsicherung". Der Dienstherr beteiligt sich an den Gesundheitskosten mit der sogenannten Beihilfe. Diese beträgt mindestens 50%, oder auch 70%. Die Restkostenabsicherung, also der verbleibende Anteil, kann über die Beamtentarife in der privaten Krankenversicherung abgesichert werden. Aus diesem Grund haben Beamte auch einen sehr geringen Monatsbeitrag im Vergleich zu Angestellten oder
Selbständigen.
In der GKV sieht das etwas anders aus. In den meisten Bundesländern haben Beamte keine beihilfekonformen Absicherungsmöglichkeiten und müssen sich daher zu 100% freiwillig gesetzlich versichern. Somit fällt zumeist der Beihilfeanspruch weg und das macht gerade aus finanzieller Sicht aber auch wegen den damit einhergehenden Leistungsnachteilen wenig Sinn.
Selbständige und Freiberufler haben die freie Wahl für welches
System Sie sich entscheiden.
Da diese Berufsgruppe, anders wie bei Arbeitnehmern und Beamten, keinerlei Zuschuss zu der Krankenversicherung erhält, müssen hier 100% der Kosten selbst getragen werden.
Daher ist es bei Selbständigen zumeist eine Beitragsentscheidung unabhängig der Leistungen, auch die Flexibilität spielt eine wichtige Rolle.
In der GKV richtet sich der Beitrag nach dem Einkommen. Hier kann schnell der Höchstbeitrag von 977 Euro erreicht werden. Viele Selbständige und Freiberufler erleben häufig nach dem ersten Jahr die böse Überraschung, wenn die GKV die Nachberechnungen durchführt.
In der PKV hingegen spielt das Einkommen keine Rolle. Ein weiterer Vorteil ist die Flexibilität. Hier können die Beiträge an die Bedürfnisse angepasst werden, indem z.B. der Selbstbehalt erhöht wird und man sich an den eigenen Gesundheitskosten beteiligt.
Auch Studenten können in die private Krankenversicherungen, diese bieten spezielle Studententarife an, die oftmals günstiger und leistungsstärker sind als die gesetzliche Krankenversicherung.
Jeder Student kann innerhalb von drei Monaten nach Studienbeginn in die private Krankenversicherung wechseln.
Wer nach seinem Studium ein Angestelltenverhältnis beginnt und weniger als 66.600 Euro Brutto verdient oder arbeitslos wird und ALG I bezieht, muss automatisch zurück in die gesetzliche Krankenversicherung.
Ein Schutz über die beitragsfreie Familienversicherung der Eltern ist nur bis zum 25. Lebensjahr möglich. Dabei darf das maximale monatliche Einkommen in Höhe von 485 Euro nicht überschritten werden.
Die GKV arbeitet mit dem Umlageverfahren, dieses Verfahren ist eine Methode zur Finanzierung der Krankenversicherung. Dabei werden alle laufenden Beitragseinnahmen in vollem Umfang unmittelbar für die laufenden Ausgaben ausbezahlt.
Somit werden auch keine Rücklagen gebildet. Dieses Prozedere birgt einige Gefahren, das größte Problem ist die immer älter werdende Bevölkerung (Demographischer Wandel).
Die PKV wird durch das Kapitaldeckungsverfahren finanziert und aufrechterhalten, hier werden die Beiträge angespart und verzinst angelegt. Dadurch wird eine Vorsorge für die zukünftige Inanspruchnahme von Leistungen getroffen (Alterungsrückstellungen).
So bleibt der Beitrag unabhängig vom demografischen Wandel stabil.
Altersrückstellungen, der gesetzliche 10% Zuschlag und Einsparungen clever nutzen. Besonders die Medien stellen die zum Teil hohen Beitragsanpassungen in Tarifen der privaten Krankenversicherung in den Mittelpunkt. Daher fragen sich viele Interessenten und auch versicherte, ob ihre private Krankenversicherung im Alter auch bezahlbar bleibt. Grundsätzlich ist zu sagen, dass in der Vergangenheit verschiedene Vorkehrungsmaßnahmen umgesetzt wurden.
Mit den sogenannten Altersrückstellungen in der PKV wird für die Versicherten eine Rücklage gebildet. So zahlst du schon zu Beginn einen höheren Beitrag ein, als theoretisch nötig ist.
Dieser erhöhte Beitrag wird dann für die spätere Beitragsentlastung eingesetzt. Es handelt sich dabei also um angesparte Rücklagen, die im Alter verwendet werden, um die Beiträge stabil zuhalten. Die PKV Unternehmen sind verpflichtet die angesparten Beitragsanteile verzinslich anzulegen und dafür zu nutzen, spätere Beitragserhöhungen abzufangen. Die erwirtschaftenden Zinsen müssen sie ebenfalls den Versicherten gutschreiben.
Im Zuge der Gesundheitsreform wurden die PKV Unternehmen verpflichtet ab dem 1. Januar 2000 einen Zuschlag auf den Monatsbeitrag in Höhe von 10% bei versicherten zwischen 20 und 60 Jahren zu erheben.
Dieser darf von der Versicherung nur dazu verwendet werden, die Beiträge im Rentenalter zu reduzieren. Der Gesetzgeber hat festgelegt, dass dieser Beitragszuschlag verzinst angelegt werden muss und das ohne Abzug etwaiger Kosten. Das soll dazu dienen, die Beitragserhöhungen nach dem 65. Lebensjahr aufzufangen. Nachdem das 80. Lebensjahr vollendet wurde, muss die Versicherung alle bis dahin nicht genutzte Rückstellungen aus diesem Zuschlag auflösen und die Beiträge davon senken (§ 150 Abs. 2 f. VAG).
Der Wechsel in die PKV geht bei einem Großteil der Menschen mit einem zum Teil deutlich günstigeren Monatsbeitrag einher. Nutze daher mindestens 50% der monatlichen Beitragsersparnis und investiere diese in deine Krankenversicherung.
Zwei sinnvolle Möglichkeiten stehen dabei zur Verfügung, Von den PKV-Unternehmen angebotene Beitragsentlastungstarife, diese kannst du direkt zu Beginn in deinen Vertrag integrieren oder eine etwas flexiblere private Variante, bei dieser kannst du dann das Finanzamt mit ca. 30-45% an den Kosten beteiligen.
In der GKV rechnen die Ärzte/in direkt mit der Krankenkasse ab, in der PKV hingegen wird die Rechnung direkt an den Privatpatient ausgehändigt. Du kannst dann ganz einfach die Rechnung per App an deine PKV weiterreichen. Daraufhin erhältst du die Erstattung auf dein Beitragskonto gutgeschrieben.
Wichtig: Bei den meisten Unternehmen erfolgt die Überweisung mittlerweile innerhalb von maximal 48 Stunden, somit musst du nicht in Vorleistung gehen. Bei stationären Krankenhausaufenthalten rechnet die PKV direkt mit dem Krankenhaus ab.
Versicherungsnehmer haben bei fast allen PKV Unternehmen einen Anspruch auf Beitragsrückerstattung, sofern ein Jahr lang keine ambulanten oder zahnärztlichen Rechnungen eingereicht wurden und keine Beitragsrückstände zu diesem Zeitpunkt bestehen.
Bei vielen Anbietern belasten Vorsorgeuntersuchungen, die Zahnprophylaxe und auch stationäre Behandlungen nicht die Beitragsrückerstattung. Je nach Unternehmen erhalten die Versicherten dann zwischen 100 Euro bis zu 6 Monatsbeiträgen als Rückerstattung im Folgejahr ausgezahlt.
Aber Vorsicht: Man muss zwischen garantierten und erfolgsabhängigen Rückerstattungen unterscheiden. Dieser Punkt sollte zwingend in die Entscheidungsfindung, welche PKV passt zu mir, mit einfließen.
In der Steuererklärung können die Beiträge zur Basisabsicherung deiner PKV geltend gemacht werden. Unter dem Punkt private Vorsorgeaufwendungen kannst du diese Kosten in die Steuererklärung einbringen. Dazu erhältst du einmal jährlich ein Schreiben deines PKV-Unternehmens, in dem aufgelistet ist, welche Beiträge du ansetzen kannst.Es gibt festgesetzte Höchstgrenzen, bis zu welcher Höhe die Vorsorgeaufwendungen abgesetzt werden dürfen.
Selbstständige und Freiberufler bekommen im Gegensatz zu Angestellten keinen Arbeitgeberzuschuss zu den Beiträgen Ihrer Krankenversicherung. Daher können hier in der Steuererklärung höhere Maximalbeiträge, in der Abbildung ersichtlich, geltend gemacht werden.
Wann eine Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung möglich ist, hängt von deinem Beruf und Alter ab. Bist du selbständig tätig, musst du ins Angestelltenverhältnis wechseln und unter der Versicherungspflichtgrenze verdienen.
Um als Angestellter das Einkommen unter die Versicherungspflichtgrenze zu drücken, musst du nicht zwangsläufig deine Stunden reduzieren. Steck einen Teil deines Bruttoeinkommens in die betriebliche Altersvorsorge, bis dein Einkommen unterhalb der Grenze liegt.
Für Personen über 55 Jahren ist eine Rückkehr sehr schwierig. Eine Ausnahme besteht durch die Aufnahme in die Familienversicherung des Ehepartners, möglich ist das allerdings nur, wenn das eigene Monatseinkommen unter 425€ liegt.
Sprechen Sie jetzt kostenfrei mit einem unserer PKV-Berater.
Jetzt Termin vereinbarenBei uns wird QUALITÄT großgeschrieben. Unsere Berater sind von der IHK geprüfte Fachwirte für Versicherungen & Finanzen.
Ihr findet unser dynamisches Team in der Dahlmannstr. 15
Ecke Kurfürstendamm.